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Häufig gestellte Fragen

❓ Wie beeinflusst eine bariatrische Operation meine Verdauung und den Stuhlgang?

Viele Patienten berichten über häufigeren Stuhlgang, Durchfall oder Verstopfung. Diese Veränderungen stabilisieren sich in der Regel mit angepasster Ernährung und ausreichender Flüssigkeitszufuhr.

❓ Was sollte ich tun, wenn ich nach der Operation Übelkeit oder Erbrechen verspüre?

Essen Sie langsam, vermeiden Sie große Portionen und trinken Sie ausreichend Wasser. Bei anhaltenden Beschwerden kontaktieren Sie bitte Ihr medizinisches Team.

❓ Wird die bariatrische Operation von der Krankenversicherung übernommen?

Das hängt vom Land und der Versicherung ab. Viele Versicherungen übernehmen die Kosten, wenn medizinische Kriterien erfüllt sind.

❓ Wann kann ich nach der Operation wieder sexuell aktiv sein?

In der Regel nach 2 bis 4 Wochen. Es hängt vom individuellen Heilungsverlauf ab.

❓ Welche körperlichen Aktivitäten werden nach der Operation empfohlen?

Beginnen Sie mit leichtem Gehen und steigern Sie sich langsam. Schwimmen und Krafttraining sind nach ärztlicher Freigabe möglich.

❓ Beeinflusst die Operation die Aufnahme von Medikamenten, z. B. Antibabypillen?

Ja, die Wirksamkeit einiger Medikamente kann verringert sein. Konsultieren Sie Ihren Arzt über Alternativen.

❓ Wie gehe ich mit Heißhunger und emotionalem Essen nach der OP um?

Verhaltenstherapie, Selbsthilfegruppen und achtsames Essen sind sehr hilfreich. Sie unterstützen beim Umgang mit emotionalen Auslösern.

❓ Warum ist eine psychologische Beurteilung vor der Operation notwendig?

Sie hilft dabei, emotionale oder verhaltensbezogene Risiken zu erkennen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie mental bereit für die Veränderungen sind.

❓ Wie wichtig sind Nachsorgetermine nach der Operation?

Regelmäßige Nachsorge ist entscheidend. Sie dient der Kontrolle des Gewichts, der Nährstoffaufnahme und der Früherkennung möglicher Komplikationen.

❓ Kann eine bariatrische Operation meine Schlafapnoe verbessern?

Ja, bei vielen Patienten verbessert sich die Schlafapnoe deutlich. In einigen Fällen verschwindet sie sogar vollständig.

❓ Welche Ernährungsphasen folgen nach der Operation?

Patienten starten mit Flüssigkeiten, dann pürierte und weiche Kost, und schließlich normale Nahrung. Der Übergang erfolgt schrittweise über mehrere Wochen.

❓ Darf ich nach der OP Alkohol trinken?

Alkohol wird im ersten Jahr nach der OP nicht empfohlen. Er kann schneller wirken und Komplikationen verursachen.

❓ Wie kann ich Haarausfall nach der Operation vermeiden?

Eine eiweißreiche Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel und Stressabbau helfen. Diese Maßnahmen können Haarausfall minimieren.

❓ Woran erkenne ich eine Dehydrierung und wie kann ich sie vermeiden?

Anzeichen sind Schwindel, dunkler Urin und Müdigkeit. Trinken Sie regelmäßig kleine Schlucke Wasser.

❓ Welche Arten von bariatrischen Operationen gibt es?

Die häufigsten Verfahren sind der Magenbypass, der Schlauchmagen und der Magenballon. Jedes Verfahren hat unterschiedliche Vor- und Nachteile, abhängig von den individuellen Bedürfnissen.

❓ Wie viel Gewicht kann ich nach der Operation verlieren?

Patienten verlieren in der Regel 50–70 % ihres Übergewichts. Der genaue Gewichtsverlust hängt von der gewählten Methode und dem Lebensstil ab.

❓ Wie lange dauert der Krankenhausaufenthalt nach einer bariatrischen Operation?

Meistens zwischen 2 und 5 Tagen. Bei minimalinvasiven Verfahren ist die Erholungszeit oft kürzer.

❓ Wann kann ich wieder arbeiten gehen?

In der Regel nach 1 bis 2 Wochen. Bei körperlich anstrengender Arbeit kann es auch länger dauern.

❓ Gibt es Risiken oder Komplikationen bei der Operation?

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es mögliche Risiken. Dazu gehören Infektionen, Blutungen, Nährstoffmangel und in seltenen Fällen Leckagen.

❓ Muss ich nach der Operation Nahrungsergänzungsmittel einnehmen?

Ja, lebenslange Supplementierung wird empfohlen. Besonders wichtig sind Vitamine wie B12, Eisen, Kalzium und Vitamin D.

❓ Werde ich nach der Operation Hautüberschuss haben?

Ein signifikanter Gewichtsverlust kann zu überschüssiger Haut führen. In manchen Fällen kann eine plastische Operation notwendig sein.

❓ Kann ich nach der Operation schwanger werden?

Ja, aber es wird empfohlen, 12 bis 18 Monate zu warten. Ihr Körper braucht Zeit, sich zu stabilisieren.

❓ Wie oft muss ich zur Nachkontrolle?

In den ersten 12 Monaten regelmäßig – meist alle 3 Monate. Danach reichen jährliche Kontrollen.

❓ Wird mein Diabetes oder Bluthochdruck durch die Operation besser?

Ja, viele Patienten erleben eine deutliche Verbesserung oder sogar Heilung. Das hängt jedoch vom Schweregrad der Erkrankung ab.

❓ Was ist der Unterschied zwischen Sleeve-Gastrektomie und Magenbypass?

Beim Sleeve wird der Magen verkleinert, beim Bypass wird zusätzlich der Dünndarm umgeleitet. Der Bypass beeinflusst die Nährstoffaufnahme stärker, führt aber oft zu schnellerem Gewichtsverlust.

❓ Für wen eignet sich die Sleeve-Gastrektomie?

Die Sleeve-Gastrektomie ist für Patienten geeignet, die hauptsächlich übermäßiges Essverhalten kontrollieren möchten. Sie ist weniger komplex als der Bypass und hat weniger Nährstoffmangelrisiken.

❓ Wann ist ein Magenbypass die bessere Wahl?

Ein Magenbypass eignet sich bei starkem Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Er wird oft bei Reflux oder als Revisions-OP nach gescheiterter Sleeve empfohlen.

❓ Ist der Magenbypass reversibel?

Theoretisch ja, aber in der Praxis sehr selten. Der Eingriff ist als dauerhafte Lösung gedacht.

❓ Wie funktioniert die Sleeve-Gastrektomie genau?

Ein großer Teil des Magens wird entfernt, sodass nur ein schlauchförmiger Rest bleibt. Dadurch wird das Hungergefühl reduziert und die Nahrungsaufnahme eingeschränkt.

❓ Wie schnell verliere ich Gewicht nach einer Sleeve-Operation?

Die meisten Patienten verlieren innerhalb von 6 bis 12 Monaten etwa 60 % ihres Übergewichts. Der Erfolg hängt stark vom Lebensstil ab.

❓ Welche Langzeitfolgen hat ein Magenbypass?

Es kann zu Nährstoffmangel, Dumping-Syndrom oder Durchfall kommen. Regelmäßige Blutkontrollen und Nahrungsergänzungen sind wichtig.

❓ Wie verläuft die Heilung nach einem Magenbypass?

Die Genesung dauert in der Regel 2–4 Wochen. Patienten müssen sich an ein neues Essverhalten gewöhnen und regelmäßig zur Kontrolle gehen.

❓ Kann man nach einem Sleeve später einen Bypass machen?

Ja, das ist möglich, wenn der Gewichtsverlust nicht ausreicht oder Komplikationen auftreten. Dies nennt man Revisionschirurgie.

❓ Welche Methode hat mehr Risiken – Sleeve oder Bypass?

Der Bypass gilt als etwas risikoreicher, bietet aber auch stärkere Ergebnisse. Die Wahl sollte immer individuell mit dem Arzt besprochen werden.

❓ Wie bereite ich mich auf eine bariatrische Operation vor?

Eine gründliche Vorbereitung ist entscheidend für den Erfolg. Dazu gehören medizinische Untersuchungen, Ernährungsschulungen und oft auch eine psychologische Begutachtung.

❓ Was darf ich vor der Operation essen oder trinken?

In der Regel wird eine eiweißreiche, kalorienarme Diät empfohlen. Am Tag vor der OP darf meist nur noch klare Flüssigkeit zu sich genommen werden.

❓ Ist eine bariatrische OP auch bei niedrigem BMI möglich?

In bestimmten Fällen ja – etwa bei starkem Reflux oder schwerem Diabetes. Die Entscheidung hängt von mehreren medizinischen Faktoren ab.

❓ Was passiert, wenn ich nach der Operation zu schnell esse?

Das kann Übelkeit, Erbrechen oder Dumping-Syndrom auslösen. Es ist wichtig, langsam zu essen und gut zu kauen.

❓ Kann ich nach der Operation noch normal essen?

Ja, aber in kleineren Portionen und mit bewusster Auswahl. Die Ernährung wird stufenweise angepasst – von Flüssigkeit bis zur festen Kost.

❓ Welche Lebensmittel sollte ich nach der OP meiden?

Kohlensäurehaltige Getränke, fettige Speisen, Zucker und schwer verdauliche Lebensmittel. Diese können Unwohlsein oder Komplikationen verursachen.

❓ Wie verändert sich mein soziales Leben nach der Operation?

Viele Patienten erleben mehr Selbstvertrauen und neue Energie. Es kann aber auch zu Herausforderungen bei sozialen Anlässen mit Essen kommen.

❓ Kann ich durch die OP psychisch belastet werden?

Ja, emotionale Veränderungen sind möglich. Eine begleitende psychologische Betreuung ist daher sehr empfehlenswert.

❓ Wie lange dauert es, bis ich mein Wunschgewicht erreiche?

Das variiert, aber viele erreichen ihr Zielgewicht nach 12–24 Monaten. Konsequent gesunde Ernährung und Bewegung sind entscheidend.

❓ Gibt es eine Gewichtszunahme nach mehreren Jahren?

Ja, das ist möglich, wenn alte Essgewohnheiten zurückkehren. Regelmäßige Kontrollen und Disziplin helfen, das Gewicht langfristig zu halten.

❓ Verändert sich mein Geschmackssinn nach der bariatrischen Operation?

Ja, viele Patienten berichten über Veränderungen beim Geschmack. Vor allem Süßes oder Fettiges kann anders oder weniger attraktiv schmecken.

❓ Wie gehe ich mit Essensgelüsten nach der Operation um?

Achtsamkeit, strukturierte Mahlzeiten und emotionale Unterstützung sind hilfreich. Auch Verhaltenstherapie kann eine große Hilfe sein.

❓ Was passiert mit der überschüssigen Haut nach starkem Gewichtsverlust?

Sie kann an Bauch, Armen oder Oberschenkeln sichtbar werden. In vielen Fällen kann eine plastische Operation helfen.

❓ Kann ich nach der Operation kosmetische Eingriffe machen lassen?

Ja, aber erst nach Stabilisierung des Gewichts – meist 12 bis 18 Monate nach der OP. Ein erfahrener Chirurg sollte konsultiert werden.

❓ Wie motiviere ich mich langfristig, gesund zu leben?

Setzen Sie sich realistische Ziele und feiern Sie kleine Erfolge. Unterstützung durch Selbsthilfegruppen oder Coachings wirkt oft Wunder.

❓ Wie gehe ich mit negativen Kommentaren aus meinem Umfeld um?

Bleiben Sie bei sich – Ihre Gesundheit steht an erster Stelle. Aufklärung und offene Gespräche können helfen.

❓ Werde ich nach der OP glücklicher?

Viele Patienten erleben mehr Lebensqualität, Selbstvertrauen und Mobilität. Dennoch ist Glück kein Automatismus – mentale Gesundheit bleibt wichtig.

❓ Was mache ich, wenn ich rückfällig werde?

Rückschläge sind menschlich – wichtig ist, wieder in die Spur zu finden. Holen Sie sich bei Bedarf professionelle Unterstützung.

❓ Kann ich weiterhin auswärts essen oder reisen?

Ja, aber mit Vorbereitung und bewusster Auswahl. Kleine Portionen, proteinreiche Mahlzeiten und viel Wasser bleiben wichtig.

❓ Verändert sich mein soziales oder familiäres Leben?

Oft ja – positiv und herausfordernd zugleich. Gespräche mit Partnern, Familie oder Freunden sind hilfreich, um Erwartungen zu klären.

❓ Wie verändert sich mein Alltag nach der bariatrischen Operation?

Viele alltägliche Aktivitäten werden leichter und weniger anstrengend. Dennoch erfordert der neue Lebensstil Disziplin und Planung.

❓ Wann kann ich wieder Sport treiben?

Leichte Bewegung wie Spazierengehen ist nach wenigen Tagen möglich. Intensiver Sport sollte erst nach ärztlicher Freigabe begonnen werden – meist nach 4–6 Wochen.

❓ Wie sollte mein Frühstück nach der Operation aussehen?

Proteinreich und leicht verdaulich – z. B. ein gekochtes Ei oder griechischer Joghurt. Vermeiden Sie Zucker, Weißmehl und große Portionen.

❓ Was mache ich, wenn ich keine Lust mehr auf gesundes Essen habe?

Motivationstiefs sind normal – denken Sie an Ihre Ziele und suchen Sie Abwechslung. Ein Ernährungsberater kann neue Impulse geben.

❓ Wie kann ich Familie und Freunde in meine neue Lebensweise einbinden?

Offene Kommunikation ist entscheidend. Bitten Sie um Unterstützung und erklären Sie, wie wichtig Ihre Veränderung ist.

❓ Ist es möglich, nach der OP schwanger zu werden?

Ja, aber erst nach Stabilisierung des Gewichts – mindestens 12 Monate warten. Sprechen Sie mit Ihrem Frauenarzt über Vitamine und Risiken.

❓ Was ist das Dumping-Syndrom und wie kann ich es vermeiden?

Es ist eine Reaktion auf schnell verdauliche Zucker oder zu große Mahlzeiten. Essen Sie langsam, vermeiden Sie Zucker und trinken Sie nicht während der Mahlzeit.

❓ Wie lange muss ich Nahrungsergänzungsmittel einnehmen?

Lebenslang – besonders Vitamin B12, Eisen, Folsäure, Kalzium und Vitamin D. Regelmäßige Bluttests sind wichtig zur Kontrolle.

❓ Kann ich nach der OP wieder normal arbeiten?

Ja, die meisten Patienten kehren nach 1–3 Wochen ins Berufsleben zurück. Bei körperlicher Arbeit kann es etwas länger dauern.

❓ Wo finde ich psychologische Unterstützung oder Selbsthilfegruppen?

Viele Kliniken bieten Nachsorgeprogramme und Gruppen an. Auch online gibt es zahlreiche Communitys für bariatrische Patienten.

❓ Wie sieht der Ernährungsplan direkt nach der bariatrischen Operation aus?

Die Ernährung erfolgt in mehreren Phasen – beginnend mit Flüssigkeiten. Danach folgen pürierte, weiche und schließlich feste Nahrungsmittel, jeweils über mehrere Wochen.

❓ Wie lange dauert die Flüssigkeitsphase nach der Operation?

In der Regel 1 bis 2 Wochen. Nur klare, zuckerfreie Flüssigkeiten wie Brühe, Wasser und ungesüßter Tee sind erlaubt.

❓ Welche Lebensmittel sind in der Püreephase erlaubt?

Weich gekochtes Gemüse, püriertes Hähnchen, fettarmer Quark oder Joghurt. Vermeiden Sie Zucker, Fett und stückige Speisen.

❓ Wie viele Mahlzeiten sollte ich am Tag essen?

5 bis 6 kleine, proteinreiche Mahlzeiten sind ideal. Zwischenmahlzeiten sollten bewusst und nährstoffreich sein.

❓ Warum ist Eiweiß nach der Operation so wichtig?

Eiweiß unterstützt den Muskelaufbau und die Wundheilung. Es hilft auch, den Gewichtsverlust gezielt zu gestalten und Haarausfall zu minimieren.

❓ Welche Eiweißquellen sind besonders geeignet?

Huhn, Fisch, Eier, griechischer Joghurt, Hüttenkäse und Proteinshakes. Achten Sie auf fettarme Zubereitungen.

❓ Soll ich Kohlenhydrate komplett vermeiden?

Nein, aber die Auswahl ist entscheidend. Komplexe Kohlenhydrate wie Haferflocken oder Vollkornprodukte in kleinen Mengen sind erlaubt.

❓ Wann darf ich wieder rohes Obst und Gemüse essen?

Etwa 6 bis 8 Wochen nach der Operation. Beginnen Sie langsam und beobachten Sie die Verträglichkeit.

❓ Warum soll ich während der Mahlzeit nicht trinken?

Weil Flüssigkeit das Magenvolumen reduziert und zu schnellerem Sättigungsgefühl führt. Trinken Sie lieber 30 Minuten vor oder nach dem Essen.

❓ Welche Getränke sind nach der Operation geeignet?

Wasser, ungesüßter Tee und klare Brühen. Vermeiden Sie kohlensäurehaltige, zuckerhaltige oder alkoholische Getränke.

❓ Darf ich nach der Operation Kaffee trinken?

In Maßen und erst nach einigen Wochen. Am besten entkoffeiniert und ohne Zucker oder Sahne.

❓ Wie erkenne ich Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Lebensmitteln?

Durch Blähungen, Übelkeit oder Völlegefühl nach dem Verzehr. Führen Sie ein Ernährungstagebuch und testen Sie neue Lebensmittel einzeln.

❓ Was tun, wenn ich zu wenig esse oder trinke?

Sprechen Sie mit einem Ernährungsberater. Mangelernährung oder Dehydrierung kann gefährlich sein – regelmäßige Kontrolle ist wichtig.

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