Häufig gestellte Fragen

Dabei wird das Implantat ohne Aufklappen des Zahnfleisches eingesetzt. Diese Methode ist minimalinvasiv und ermöglicht eine schnellere Heilung.

Ein hochwertiges Implantat kann 20 Jahre oder länger halten. Voraussetzung ist eine gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrollen.

Ja, Implantate stören in der Regel keine bildgebenden Verfahren. Bei MRT sollte die Praxis aber über das Implantat informiert werden.

Nicht unbedingt – der Kieferknochen kann davon unabhängig stabil bleiben. Eine genaue Diagnose erfolgt über bildgebende Verfahren.

Nein, in den meisten Fällen wird eine temporäre Versorgung eingesetzt. So bleiben Ästhetik und Funktion erhalten.

Es kann ein Knochenaufbau (Sinuslift, Bone Graft) durchgeführt werden. Vorab erfolgt eine präzise Analyse per 3D-Röntgen.

Dabei werden meist Veneers, Bleaching und Zahnformkorrekturen kombiniert. Ziel ist ein ästhetisch perfektes, symmetrisches Lächeln.

Es ist die individuelle Gestaltung des Lächelns anhand von Gesicht, Lippen und Zähnen. Digitale Planung unterstützt das ästhetische Ergebnis.

Zahnform, -farbe, Zahnfleischlinie und Gesichtsproportionen spielen eine zentrale Rolle. Auch die Symmetrie ist entscheidend.

Anhand von Fotos, Scans und digitalen Simulationen wird das neue Lächeln entworfen. Danach folgen die passenden ästhetischen Behandlungen.

Je nach Verfahren zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen. Veneers dauern z. B. meist 5–10 Tage.

Eine hochästhetische, metallfreie Zahnkrone aus Zirkoniumoxid. Sie ist stabil, langlebig und wirkt sehr natürlich.

Sie sind biokompatibel, verfärben sich nicht und sehen aus wie echte Zähne. Auch für Allergiker geeignet.

Eine moderne, herausnehmbare Methode zur Zahnkorrektur ohne Metall-Brackets. Die Schienen sind nahezu unsichtbar.

Zunächst erfolgt eine Beratung und ein 3D-Scan Ihrer Zähne. Daraus wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.

In der Regel innerhalb von 2 bis 3 Wochen. Die Herstellung erfolgt individuell und präzise.

Nein, jede Invisalign-Schiene wird speziell für den jeweiligen Patienten angefertigt. Der Behandlungsverlauf ist individuell.

Das hängt vom Umfang der Zahnkorrektur ab. In leichten Fällen reichen 10–15 Sets, bei komplexen Fällen deutlich mehr.

Jede Schiene wird etwa 1 bis 2 Wochen lang getragen. Täglich mindestens 20–22 Stunden.

In der Regel alle 7 bis 14 Tage. Ihr Zahnarzt legt den genauen Wechselrhythmus fest.

Die Dauer hängt vom Schweregrad der Zahnfehlstellung ab. Sie kann zwischen 4 Monaten und 2 Jahren liegen.

Sie üben sanften Druck auf die Zähne aus, um sie schrittweise in die gewünschte Position zu bewegen. Jede Schiene bringt kleine Veränderungen.

Engstände, Zahnlücken, Kreuzbiss, Überbiss und Unterbiss können korrigiert werden. Auch leichte Fehlstellungen sind gut behandelbar.

Leichter Druck in den ersten Tagen jeder neuen Schiene ist normal. Dieser verschwindet meist nach 1–2 Tagen.

Ja – die Schienen sind herausnehmbar, hygienisch und nahezu unsichtbar. Essen, Trinken und Zähneputzen sind problemlos möglich.

Mit Retainern, die nachts getragen werden, um das Ergebnis zu stabilisieren. Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt sind ebenso wichtig.

Sie sind ästhetischer, komfortabler und können beim Essen oder Zähneputzen entfernt werden. Auch die Behandlungsdauer ist oft kürzer.

In den meisten Fällen ja, aber eine zahnärztliche Erstberatung ist entscheidend. Bei sehr schweren Fehlstellungen sind andere Methoden erforderlich.

Die Preise variieren je nach Komplexität, liegen aber meist zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Eine genaue Kostenplanung erfolgt beim Erstgespräch.

Die Einheilzeit beträgt in der Regel 2 bis 4 Monate. In dieser Zeit verbindet sich das Implantat fest mit dem Knochen.

Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt und ist weitgehend schmerzfrei. Leichte Schmerzen danach sind mit Schmerzmitteln gut behandelbar.

Dabei wird fehlender Kieferknochen mit körpereigenem oder synthetischem Material ergänzt. Dies schafft eine stabile Basis für das Implantat.

Regelmäßiges Zähneputzen, Interdentalbürsten und professionelle Zahnreinigung sind unerlässlich. Implantate benötigen besondere Aufmerksamkeit.

In seltenen Fällen kann es zu einer Abstoßung durch Entzündung kommen. Frühzeitige Behandlung und Hygiene beugen dem vor.

Dabei wird das Implantat gesetzt und direkt mit einem provisorischen Zahnersatz versorgt. Dies spart Zeit und erhält die Ästhetik.

Es kann oft durch ein neues Implantat ersetzt werden. Die Ursache muss jedoch gründlich untersucht werden.

Hochwertige Veneers halten bei guter Pflege 10 bis 15 Jahre. Knirschen oder schlechte Mundhygiene können die Lebensdauer verkürzen.

Nein – Keramikveneers behalten ihre Farbe. Kaffee, Tee und Nikotin haben kaum Einfluss auf das Material.

Bei professioneller Anwendung ist es sicher. Eine vorherige Kontrolle durch den Zahnarzt ist wichtig.

Kronen umschließen den Zahn vollständig, Veneers nur die Vorderseite. Brücken ersetzen fehlende Zähne durch Befestigung an Nachbarzähnen.

Ein Implantat wird empfohlen, wenn ein oder mehrere Zähne dauerhaft fehlen. Es ersetzt die Zahnwurzel und bietet festen Halt für Zahnersatz.

In der Regel können Implantate ab dem 18. Lebensjahr eingesetzt werden. Nach oben hin gibt es keine feste Grenze – die Knochengesundheit ist entscheidend.

In der Regel können Implantate ab dem 18. Lebensjahr eingesetzt werden. Nach oben hin gibt es keine feste Grenze – die Knochengesundheit ist entscheidend.

Nach einer ausführlichen Untersuchung wird das Implantat unter örtlicher Betäubung in den Kiefer eingesetzt. Nach der Einheilung folgt die Versorgung mit einer Krone.

Das wird mittels 3D-Röntgen oder DVT geprüft. Bei unzureichendem Knochen kann ein Knochenaufbau nötig sein.

Je nach Heilungsverlauf etwa 3 bis 6 Monate. Bei Sofortimplantationen kann der Zahnersatz auch schneller erfolgen.

Ja, Nikotin verschlechtert die Durchblutung und erhöht das Risiko für Implantatverlust. Ein Rauchstopp wird dringend empfohlen.

Das ist der sichtbare Teil des Zahnersatzes, der auf das Implantat geschraubt oder zementiert wird. Sie sieht aus wie ein natürlicher Zahn.

Keramik, Zirkon und Metall-Keramik sind die häufigsten Optionen. Zirkon ist besonders ästhetisch und biokompatibel.

Mit guter Pflege halten Kronen 10 bis 15 Jahre oder länger. Die Haltbarkeit hängt auch vom verwendeten Material ab.

Ja, alte oder beschädigte Kronen lassen sich problemlos austauschen. Dabei wird die alte Krone entfernt und eine neue individuell angefertigt.

Mit täglicher Zahnpflege, Zahnseide und regelmäßiger professioneller Reinigung. Kronen benötigen dieselbe Pflege wie natürliche Zähne.

Die Preise beginnen ab etwa 200 – 300 Euro pro Krone. Je nach Zahnarzt, Labor und Region kann der Preis variieren.

Keramik- und Zirkonkronen verfärben sich in der Regel nicht. Oberflächenpolitur schützt vor Ablagerungen.

Nach dem Beschleifen des Zahns wird ein Abdruck genommen und die Krone individuell gefertigt. Die finale Befestigung erfolgt meist in einer zweiten Sitzung.

Ja, während der Wartezeit auf die endgültige Krone schützt eine temporäre Krone den Zahn. Sie ermöglicht zudem normale Funktion und Ästhetik.

Eine Krone bedeckt den gesamten Zahn, ein Veneer nur die Vorderfläche. Kronen werden häufiger bei stark beschädigten Zähnen verwendet.

Ja, mit Implantaten können auch Brücken oder ganze Prothesen getragen werden. So lässt sich festsitzender Zahnersatz realisieren.

Zwei oder mehr Implantate dienen als Pfeiler für mehrere künstliche Zähne. Das System ist fest, langlebig und wirkt sehr natürlich.

Nur weiche, lauwarme Speisen für die ersten Tage. Auf feste, heiße oder scharfe Speisen sollte verzichtet werden.

Anzeichen sind Rötung, Schwellung, Schmerzen oder Zahnfleischbluten. Frühzeitige Behandlung ist entscheidend, um Implantatverlust zu vermeiden.