Die Brustvergrößerung erfolgt durch das Einsetzen von Silikonimplantaten oder Eigenfett. Der Eingriff wird meist unter Vollnarkose durchgeführt und dauert ca. 1–2 Stunden.
Das Ergebnis hält viele Jahre an, aber Alter und Schwerkraft beeinflussen die Form langfristig. Ein gesunder Lebensstil kann das Ergebnis stabilisieren.
Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Brustimplantaten und Brustkrebs. In sehr seltenen Fällen kann es zu einem speziellen Lymphom kommen – Ihr Arzt klärt Sie dazu auf.
Die Operation richtet sich an Personen mit überschüssiger Haut im Bauchbereich. Besonders nach starkem Gewichtsverlust oder Schwangerschaft ist der Eingriff sinnvoll.
Eine Schwangerschaft ist grundsätzlich möglich, sollte aber frühestens 12 Monate nach der OP erfolgen. Vor der Operation sollte ein Kinderwunsch besprochen werden.
Vaser nutzt Ultraschall, um Fettzellen gezielt zu lösen, ohne umliegendes Gewebe zu schädigen. Dadurch ist die Heilung schneller und die Ergebnisse sind definierter.
Wie jeder Eingriff hat auch diese OP Risiken, aber sie gilt als sehr sicher. Schwellungen, Blutergüsse und vorübergehende Trockenheit sind häufig, aber harmlos.
Die meisten Patienten berichten über ein Spannungsgefühl, aber kaum echte Schmerzen. Leichte Blutergüsse und Schwellungen sind in den ersten Tagen normal.
Bei der offenen Technik erfolgt ein kleiner Schnitt am Nasensteg, bei der geschlossenen nur im Inneren. Offene Methoden bieten mehr Sicht für komplexe Korrekturen.
Dabei wird überschüssige Haut und Gewebe am Gesäß entfernt, um eine straffere Form zu erreichen. Oft wird sie nach starkem Gewichtsverlust durchgeführt.
Das sind Behandlungen mit Radiofrequenz, Ultraschall oder Lasern, die die Kollagenproduktion anregen. Sie ersetzen jedoch keine chirurgische Straffung.