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Wie bei jedem chirurgischen Eingriff birgt auch eine Bauchdeckenstraffung, auch als Abdominoplastik bekannt, bestimmte Risiken und potenzielle Komplikationen. Einige der häufigen Risiken, die mit dem Eingriff verbunden sind, umfassen:
· **Infektion:** Es besteht das Risiko einer Infektion an der Einschnittstelle oder in der Bauchhöhle nach einer Bauchdeckenstraffung.
· **Blutung:** Übermäßige Blutung während oder nach dem Eingriff kann auftreten und zusätzliche chirurgische Intervention erfordern.
· **Blutgerinnsel:** Blutgerinnsel können sich in den Beinen oder Lungen nach einer Bauchdeckenstraffung bilden, was in einigen Fällen lebensbedrohlich sein kann.
· **Narbenbildung:** Narbenbildung ist nach einer Bauchdeckenstraffung unvermeidlich, aber der Chirurg wird versuchen, die Narbenbildung so gering wie möglich zu halten.
· **Taubheit:** Einige Personen können nach einer Bauchdeckenstraffung Taubheit oder ein Verlust des Gefühls im Bauchbereich erleben, was vorübergehend oder dauerhaft sein kann.
· **Serom:** Ein Serom ist eine Ansammlung von Flüssigkeit unter der Haut, die nach einer Bauchdeckenstraffung auftreten kann.
· **Schlechte Heilung:** In einigen Fällen kann es zu schlechter Heilung kommen, was zu Wundöffnung oder verzögerter Wundheilung führen kann.
Es ist wichtig, die potenziellen Risiken und Komplikationen einer Bauchdeckenstraffung während des Beratungsprozesses mit einem zertifizierten Plastischen Chirurgen zu besprechen. Der Chirurg wird Ihren individuellen Gesundheitszustand und Ihre Anatomie bewerten und Anleitung zur besten Vorgehensweise geben, um die Risiken zu minimieren und das Ergebnis des Eingriffs zu optimieren. Außerdem werden detaillierte postoperative Anweisungen gegeben, um das Risiko von Komplikationen zu reduzieren und eine ordnungsgemäße Heilung zu fördern.